Die Online-Apotheke steckt in einer brutalen Abwärtsspirale fest. Trotz solider Geschäftszahlen und bekräftigter Jahresprognose stürzt die Aktie Woche für Woche auf neue Tiefststände. Der Abstand zum Allzeithoch beträgt mittlerweile über 50 Prozent – eine Diskrepanz, die Anleger ratlos zurücklässt.

Machtpoker am Aktienmarkt

Was treibt den Kurs eigentlich in den Keller? Die jüngsten Quartalszahlen lieferten eigentlich Gründe für Optimismus: Der Konzern verbuchte im zweiten Quartal 2025 einen Gewinn von 0,46 Euro je Aktie nach einem Verlust von 0,21 Euro im Vorjahresquartal. Der Umsatz legte kräftig um 26,5 Prozent auf über 709 Millionen Euro zu.

Dennoch setzten Verkäufer die Aktie unter massiven Druck. Am Freitag sackte sie um weitere 2,15 Prozent ab und schloss bei 72,75 Euro – dem tiefsten Stand seit 52 Wochen. Seit Jahresanfang hat der Titel damit fast 45 Prozent an Wert verloren.

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Führungsebene hält dagegen

Während die Börse straft, hält das Management an seinen ambitionierten Zielen fest. Die Prognose für 2025 wurde bekräftigt: Der Konzern erwartet weiterhin ein Umsatzplus von über 25 Prozent. Diese Zuversicht steht im krassen Gegensatz zur aktuellen Marktstimmung.

Die nächste Bewährungsprobe steht am 28. Oktober an. Dann werden die Zahlen für das dritte Quartal veröffentlicht. Bis dahin dürften Anleger zittern – und sich fragen, ob der Markt hier überreagiert oder berechtigte Zweifel an der Wachstumsstory hegt.

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