Die Online-Apotheke Redcare Pharmacy erreichte einen wichtigen Meilenstein: Die Aufnahme in den prestigeträchtigen STOXX Europe 600 Index wurde bestätigt. Doch statt Jubel gab es einen Kursrutsch. Was steckt hinter dieser paradoxen Marktreaktion – und wie geht es weiter?

Historischer Erfolg wird abgestraft

Am 22. September 2025 wird Redcare Pharmacy offiziell in den STOXX Europe 600 aufgenommen – ein strategischer Durchbruch für das Unternehmen. Die Inklusion in diesen bedeutenden europäischen Benchmark-Index bringt normalerweise erhöhte Sichtbarkeit bei institutionellen Investoren und zusätzliche Nachfrage durch indexnachbildende Fonds mit sich.

Doch die Börse reagierte gegenteilig: Am Mittwoch sackte die Aktie um rund 5 Prozent ab und notierte bei etwa 73,20 Euro. Ein klarer Widerspruch zwischen fundamentaler Stärke und Marktstimmung.

Sorgen um das Kerngeschäft

Die Verkaufswelle erklärt sich durch wachsende Bedenken der Anleger. Im Fokus stehen Berichte über eine Verlangsamung beim Wachstum der E-Rezept-Nutzerzahlen in Deutschland – dem wichtigsten Markt für Redcare. Zusätzlich belastet die anhaltende Bedrohung durch neue Konkurrenten, die in den lukrativen Online-Apothekenmarkt drängen könnten.

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