Die US-amerikanische Immobilienaktie Realty Income sorgt derzeit für Verwirrung unter Anlegern. Während das Unternehmen seine monatliche Dividende erhöht und damit auf den ersten Blick Stärke demonstriert, offenbart ein Blick auf die Zahlen eine völlig andere Realität. Kann der REIT wirklich halten, was er verspricht?

Dividende auf Pump

Die jüngste Dividendenerhöhung mag zunächst beruhigend wirken – schließlich ist Realty Income für seine zuverlässigen Ausschüttungen bekannt. Doch die Wahrheit ist ernüchternd: Mit einer Ausschüttungsquote von 213,2 Prozent zahlt das Unternehmen deutlich mehr aus, als es verdient. Die Dividende wird faktisch aus der Substanz finanziert.

Immerhin: Für das kommende Jahr prognostizieren Analysten eine Normalisierung auf 74,5 Prozent – vorausgesetzt, die Gewinnerwartungen erfüllen sich.

Schwache Fundamentaldaten belasten

Die Kennzahlen zeichnen ein düsteres Bild der operativen Performance. Mit einer negativen Gesamtkapitalrendite von -8,17 Prozent und einem aufgeblähten Kurs-Gewinn-Verhältnis von 74,86 steht Realty Income unter Druck. Analysten bewerten die Aktie entsprechend zurückhaltend mit einem durchschnittlichen "Hold"-Rating bei einem Kursziel von 61,73 Dollar.

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