Während sich der Optimismus im Luxusgütersektor ausbreitet, sorgt bei PUMA eine bemerkenswerte Insider-Transaktion für Aufsehen. Vorstand Matthias Baeumer erwarb am 25. August Aktien im Wert von knapp 10.000 Euro - ein Signal, das in schwierigen Zeiten besondere Beachtung verdient.

Die Käufe erfolgten zu Preisen zwischen 19,25 und 21,67 Euro, bei einem durchschnittlichen Kurs von 20,39 Euro. Solche Insider-Transaktionen gelten oft als Vertrauensbeweis der Unternehmensführung in die eigene Aktie.

Luxussektor im Aufwind

Unterstützung erhielt der Sportartikelhersteller durch die positive Stimmung im gesamten Luxussegment. Auslöser war eine beruhigende Telefonkonferenz von Swatch, in der Aussagen zum stabilen US-Geschäft und handhabbaren Zollrisiken die Gemüter entspannten. Die Schweizer Uhrenaktie schoss daraufhin um 4,4 Prozent nach oben.

Der Optimismus schwappte schnell auf andere Luxusmarken über: LVMH gewann 3,2 Prozent, Hermès 2,2 Prozent und Richemont sogar 3 Prozent. PUMA profitierte mit einem Kursanstieg von 2,9 Prozent deutlich stärker als Rivale Adidas, der nur 0,6 Prozent zulegte.

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