Der Medienriese ProSiebenSat1 schockte gestern mit einer dramatischen Prognosesenkung – und die Aktie ging auf Tauchstation. Statt der erhofften Erholung im Werbemarkt folgte die bittere Einsicht: Das wirtschaftliche Umfeld bleibt ein Minenfeld für Deutschlands größten Privatsender. Doch wie schlimm ist die Lage wirklich?

Werbegeschäft bricht weg: Das Drama in Zahlen

Die Hiobsbotschaft traf den Markt mit voller Wucht. ProSiebenSat1 musste eingestehen, dass die wirtschaftliche Erholung ausgeblieben ist. Besonders schmerzhaft: Die Werbenachfrage – das Herzstück des Geschäftsmodells – liegt deutlich unter den Erwartungen.

Konkret rechnet der Konzern nun mit einem mittleren einstelligen Rückgang der Werbeeinnahmen im dritten Quartal. Auch das entscheidende Schlussquartal dürfte schwächeln. Ein verheerendes Signal, denn das hochprofitable TV-Werbegeschäft trägt das gesamte Unternehmen.

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