Der Konsumgüterriese Procter & Gamble steckt in der Zwickmühle. Während sich die breiten Märkte erholen, kämpft der Hersteller von Alltagsprodukten wie Pampers und Gillette mit branchenweiten Herausforderungen, die an den Fundamenten des gesamten Sectors rütteln. Steht der einstige defensive Safe Haven vor einer dauerhaften Ertragsschwäche?

Branchensturm trifft den Giganten

Procter & Gamble leidet unter denselben Problemen wie die gesamte Konsumgüterbranche. Die rapide steigenden Rohstoffkosten drücken die Gewinnmargen erbarmungslos – und nicht alle Zusatzkosten lassen sich an die bereits belasteten Verbraucher weitergeben. Die Industrie rangiert aktuell auf Platz 163 von 245 Zacks-Branchen, ein deutliches Signal für die schwindende Zuversicht der Analysten.

Die operative Lage spitzt sich zu: Für das Fiskaljahr 2026 prognostiziert das Unternehmen zusätzliche Belastungen von rund einer Milliarde Dollar durch Zölle. Dazu kommen die negativen Effekte von Währungsschwankungen, die den international stark aufgestellten Konzern besonders treffen.

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