Der Konsumgütergigant Procter & Gamble kommt nicht zur Ruhe. Nach einer Serie von Prognose-Korrekturen und enttäuschenden Quartalszahlen kämpft die Aktie mit anhaltendem Abwärtstrend – doch gibt es jetzt erste Hoffnungsschimmer?

Vorsichtige Signale trotz düsterer Aussichten

P&G hat jüngst seine Erwartungen für das Geschäftsjahr 2025 deutlich nach unten geschraubt. Statt des erhofften Wachstums erwartet der Konzern nun stagnierende Umsätze und nur noch ein minimales Plus bei den organischen Verkäufen von rund 2%. Die Gründe:

  • Anhaltende Kostendruck durch Inflation
  • Nachlassende Nachfrage in urbanen Märkten
  • Globale wirtschaftliche Unsicherheiten

Besonders brisant: Die Aktie rutschte bereits unter wichtige technische Marken wie den 50- und 200-Tage-Durchschnitt – für Charttechniker ein klassisches Verkaufssignal.

Anzeige

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Procter & Gamble?

Dividende als Lichtblick?

Trotz der düsteren Aussichten gibt es einen positiven Aspekt: P&G erhöhte die Dividende zum 69. Mal in Folge und schüttete allein in den ersten drei Quartalen 13 Milliarden Dollar an Aktionäre aus.

Kann diese Zuverlässigkeit Anleger beruhigen? Oder überwiegen die Risiken durch die schwächelnde operative Performance? Der kommende Saisonauftakt im Juni wird zeigen, ob der Konsumgüterriese die Talsohle durchschritten hat.

Anzeige

Procter & Gamble-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Procter & Gamble-Analyse vom 13. Juni liefert die Antwort:

Die neusten Procter & Gamble-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Procter & Gamble-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 13. Juni erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Procter & Gamble: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...




...