Primary Hydrogen setzt ein klares Zeichen: Der Verkauf des Arthur Lake Property an J4 Ventures Inc. zeigt, dass sich das Unternehmen auf sein Kerngeschäft konzentrieren will. Im Tausch für die 100%ige Beteiligung erhält Primary Hydrogen 500.000 Aktien von J4 Ventures sowie 50.000 CAD in bar – und sichert sich zusätzlich eine 2%ige Net Smelter Return Royalty.

Schärfung der Strategie

Warum verkauft ein Wasserstoff-Unternehmen eine Mineralien-Liegenschaft? Die Antwort liegt auf der Hand: Primary Hydrogen will Kapital und Ressourcen auf seine Wasserstoff-Projekte konzentrieren. Der Deal bringt nicht nur frisches Geld und Beteiligungen ins Haus, sondern befreit das Unternehmen auch von Entwicklungsrisiken bei einem nicht zum Kerngeschäft gehörenden Asset. Der Markt honoriert diese Entscheidung – die Aktie zeigt heute deutliche Bewegung.

Der strategische Schritt kommt zur rechten Zeit. Mit einem Nettoverlust von 1 Million CAD in diesem Jahr muss Primary Hydrogen jeden Cent sinnvoll einsetzen. Die jetzt getroffene Entscheidung könnte ein Wendepunkt sein.

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Wasserstoff-Branche im Aufwind

Der Deal fällt in eine Phase, in der die globale Wasserstoffwirtschaft Fahrt aufnimmt. Laut Internationaler Agentur für Erneuerbare Energien (IRENA) könnte grüner Wasserstoff bis 2050 bis zu 20% des weltweiten Bedarfs decken. Dafür sind gewaltige Investitionen von geschätzt 2,49 Billionen US-Dollar nötig – in erneuerbare Energien, Elektrolyseure und Infrastruktur.

Besonders Europa wird als künftiger Hauptabnehmer grünen Wasserstoffs gesehen. Für Unternehmen wie Primary Hydrogen eröffnen sich damit enorme Chancen. Parallel wächst der Markt für Test-, Inspektions- und Zertifizierungsdienstleistungen (TIC) im Wasserstoffbereich rasant. Die Weichen sind gestellt – jetzt kommt es auf die Umsetzung an.

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