Die Aktie von Primary Hydrogen befindet sich in einem dramatischen Sturzflug. Trotz operativer Fortschritte zeigen die Märkte dem Unternehmen unmissverständlich die kalte Schulter – die Kurse befinden sich im freien Fall.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: An der Tradegate-Börse brach der Kurs um heftige 13,29% auf 0,30 EUR ein. Noch dramatischer die Entwicklung an der Nasdaq OTC, wo das Papier um 7,45% auf 0,385 US-Dollar abstürzte und dabei eine psychologisch wichtige Marke durchbrach.

Paradox: Fortschritt wird bestraft

Warum reagieren die Märkte so brutal negativ auf eigentlich positive Nachrichten? Primary Hydrogen hatte kürzlich die zweite Phase seines entscheidenden Feldprobenprogramms bei den Projekten Blakelock und Hopkins in Nord-Ontario eingeleitet. Dieser Schritt soll Wasserstoff-Anomalien an der Oberfläche validieren und die Projekte vorantreiben.

Doch statt die operativen Fortschritte zu honorieren, straft der Markt das Unternehmen gnadenlos ab. Die massive Verkaufswelle offenbart eine tiefgreifende Skepsis bezüglich der Unternehmensaussichten. Investoren hinterfragen offenbar die Zeitpläne für kommerziell tragfähige Ergebnisse oder die grundlegende Wirtschaftlichkeit der Projekte.

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Technisch im Abwärtssog gefangen

Der Titel ist damit klar im Abwärtstrend. Das Durchbrechen der 0,40-Dollar-Marke sendet ein technisch bedeutsames Signal für weitere Schwäche an die Marktteilnehmer. Die bärische Reaktion der Investoren verstärkt den negativen Trend zusätzlich.

Was wird es brauchen, um die Investoren vom Potenzial der Projekte zu überzeugen? Während das Unternehmen seine Explorationsaktivitäten in Zusammenarbeit mit dem renommierten Institut national de la recherche scientifique (INRS) vorantreibt, flüchten die Kapitalmärkte. Das Urteil der Börse ist derzeit eindeutig und vernichtend.

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