Die Hauptversammlung der teilstaatlichen Österreichischen Post hat am Mittwoch den Dividendenvorschlag für 2024 abgesegnet. Ausbezahlt werden, wie geplant, 1,83 Euro je Aktie - ein Plus von 2,8 Prozent gegenüber dem Jahr zuvor. Die Post AG befindet sich zu 53 Prozent im Staatsbesitz. Sämtlichen Tagesordnungspunkten wurde zugestimmt, wie das Unternehmen mitteilte.

Änderungen gibt es im Aufsichtsrat. Eric Malitzke wurde neu in das Gremium gewählt, mit einer Funktionsperiode bis zur Hauptversammlung 2027. Er ersetzt Peter E. Kruse. Die Mandate von Huberta Gheneff und Christiane Wenckheim wurden um zwei bzw. drei Jahre verlängert.

Betriebsergebnis legte 2024 um neun Prozent zu

Die Österreichische Post hatte 2024 gut verdient. Der Konzern legte beim Umsatz um 13,9 Prozent auf 3,12 Mrd. Euro zu, das Betriebsergebnis (EBIT) erhöhte sich um 9 Prozent auf 207,3 Mio. Euro, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) wuchs um 8 Prozent auf 422,7 Mio. Euro.

stf/kre

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