Die Effekte des Klimawandels werden von Jahr zu Jahr offensichtlicher. Naturkatastrophen treten immer häufiger und heftiger aus, was auch Österreich betrifft. Insbesondere voralpine und alpine Regionen gelten als besonders gefährdet durch Bergstürze, Überschwemmungen und dergleichen mehr. Allerdings ist es nicht so, dass sich dagegen nichts unternehmen ließe.

Der österreichische Baukonzern PORR wirbt aktiv mit Lösungen für Katastrophenschutz, mit denen sich Gefahren für Mensch und Natur minimieren lassen. Chancen auf neue Aufträge sind mehr als genug vorhanden. Wie das Unternehmen in einer Werbemitteilung berichtet, plant Österreich bis 2030 mit Investitionen von 420 Millionen Euro allein in den Donauhochwasserschutz.

PORR rührt die Werbetrommel

Auch ein passendes Beispiel für ein erfolgreiches Projekt hat PORR gleich parat. Der in der niederösterreichischen Stadt Melk an der Donau errichtete Hochwasserschutz sei ein Vorzeigeprojekt, welches trotz einiger Herausforderungen seinen Wert bereits während der Bauphase unter Beweis stellen konnte. Beim Donauhochwasser 2013 kam es zu einer Überflutung der Baustelle und bereits errichtete Abschnitte konnten dem Druck der Wassermassen standhalten.

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Nun sollen an dieser Stelle die Werbebotschaften von PORR nicht blind wiedergegeben werden. Das Unternehmen hat aber schlagkräftige Argumente an der Hand. Niemand, vor allem nicht Regierungen, können den zunehmenden Einfluss des Klimawandels leugnen. Um die Bevölkerung zu schützen und hohe Sachschäden zu vermeiden, wird die Vorbereitung auf Extremwetterereignisse daher in Zukunft eine immer größere Rolle spielen.

Gute Ausgangslage

Dass PORR sich nun in Stellung bringt, dabei eine wichtige Rolle zu spielen, dürfte ganz im Interesse der Anteilseigner liegen. Jene zeigen sich ohnehin schon seit Längerem zufrieden mit der Unternehmensentwicklung. Der Aktienkurs konnte sich allein im laufenden Jahr um fast 60 Prozent bis auf 28,70 Euro am Mittwochmorgen verbessern.

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