Plug Power-Aktie: Rabenschwarz!
Eine rabenschwarze Woche findet nun ihr Ende! Die Anleger der Plug Power Aktie erleben auch am heutigen Freitag (21. November 2025) einen zunächst rabenschwarzen Handelstag. Der massive Abwärtstrend setzte sich unvermindert fort, was ein deutliches Signal für die anhaltende und tiefe Vertrauenskrise ist. Dennoch ging es am Nachmittag aus undurchsichtigen Gründen etwas aufwärts. Das hilft nur halb. Denn: Es handelt sich hierbei nicht um eine kurzfristige Korrektur, sondern um eine fundamentale Neubewertung, die durch die kontinuierlich schlechten Nachrichten zur Profitabilität befeuert wird. Die Aktie fällt damit auf neue Tiefstände und spiegelt die wachsende Skepsis wider: Die Sorge, dass Plug Power seine ambitionierten Pläne niemals aus eigener Kraft finanzieren kann, dominiert das Geschehen.
Das Grundproblem: Hohe Kosten und rote Zahlen
Der Hauptgrund für den unaufhörlichen Kursverfall liegt in der exorbitanten Cash-Burn-Rate des Wasserstoff-Unternehmens. Der Aufbau einer globalen grünen Wasserstoff-Infrastruktur – von der Elektrolyseur-Produktion bis hin zu den eigenen Produktionsstätten – ist extrem kapitalintensiv. Plug Power investiert zwar massiv in die Zukunft, verliert aber aktuell umso mehr Geld, je mehr es verkauft. Die negative Bruttomarge ist der schmerzhafte Beweis dafür: Die Herstellung der Produkte kostet Plug Power aktuell deutlich mehr, als sie am Ende im Verkauf einbringen.
Solange die Anleger Quartal für Quartal sehen, wie die liquiden Mittel dahinschmelzen, fehlt die Basis für eine nachhaltige Kurserholung.
Der Teufelskreis der Verwässerung
Um das klaffende Loch in der Kasse zu stopfen und die hochgesteckten Ausbauziele zu erreichen, ist Plug Power gezwungen, regelmäßig neues Kapital zu beschaffen. Der bevorzugte Weg führt oft über die Ausgabe neuer Aktien (Kapitalerhöhungen). Die Folge dieser ständigen Ausgabe neuer Anteile ist eine massive Verwässerung für die bestehenden Aktionäre.
Die Zahl der ausstehenden Aktien ist in den letzten Jahren dramatisch gestiegen. Jeder Finanzierungsbedarf führt zu neuem Verkaufsdruck und verfestigt für viele Anleger das Bild, dass Plug Power eher eine Maschine zur Kapitalaufnahme als zur Gewinngenerierung ist.
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