Plug Power zeigte am Freitag erneut ein gemischtes Bild. In Deutschland verlor die Aktie 1,2 % und schloss schwächer, während in den USA leichte Gewinne erzielt wurden. Heute, am Samstag, bleibt der Blick auf die unterschiedliche Entwicklung gerichtet.

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Der Kurs bewegt sich weiter zwischen Auf- und Abwärtstrend. Zwar gelang es weiterhin, den gleitenden Durchschnitt der vergangenen 100 Tage zu überwinden, doch die 200-Tage-Linie liegt noch rund 8 % entfernt. Diese Marke gilt als wichtige Hürde und beeinflusst die Bewertung. Charttechnisch ergibt sich daraus ein Bild, das sowohl Stärke als auch offene Risiken zeigt. Nach unten kann es jederzeit gehen, so die Meinung von technischen Analysten.

Plug Power: Es bleibt schwierig

Die Notierungen wirken im Verhältnis zu den Geschäftsdaten überzogen. Im laufenden Jahr besteht Unsicherheit, die sich auf die Kursentwicklung niederschlägt, denn Plug Power wird wohl mehr als 500 Millionen Euro verlieren! Investoren und Marktteilnehmer achten besonders auf die Finanzierungskosten. Hohe Zinsen erschweren Projekte im Bereich erneuerbarer Energien und treffen Unternehmen wie Plug Power direkt.

Gleichzeitig zeigt sich an den jüngsten Bewegungen, dass Hoffnung auf sinkende Zinsen in die Bewertung einfließt. Im Herbst rechnen Beobachter mit einer Lockerung der Geldpolitik. Dies würde die Finanzierung erleichtern und neue Investitionen möglich machen. Der Markt reagiert bereits auf diese Erwartung, was die Ausschläge in beide Richtungen verstärkt.

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