Recht erfolgeich hat der Motorradhersteller KTM auch aus der Insolvenzz zurückgekämpft. Breits im Juni wurde das dazugehörige Verfarhen für beendet erklärt, wie Pierer Mobility erklärte. Gelungen ist dies auch dank des Engagements der indischen Bajaj Auto International Holdings, welche rund 600 Millionen Euro im Austausch für weitere Antele an Pierer Bajaj AG, die ihrerseits die Mehrheit an Pierer Mobility hält.

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Das Konstrukt rund um die Sanierung ist etwas komplex, was die Anleger aber nicht weiter stören soll. An der Börse steht vor allem im Vordergrund, dass KTM wieder auf den Beinen steht, und das auch mit Blick auf die Absatzzahlen. Laut einem Bericht von "Motorrad Reporter" konnten im ersten Halbjahr des laufenden Jahres etwas mehr als 100.000 Motorräder von KTM verkauft werden.

Pierer Mobility: KTM geht wieder voran

Historisch betrachtet sind die Abärzte noch lange nicht sensationell. KTM-CEO Gottfried Neumeister spricht trotzdem von großen Erfolgen. Die Lagerbestände konnten merklich reduziert werden und die gesamte Lieferkettet soll nun reaktiviert werden. Voraussichtlich ab Ende des Monats werden wieder neue Motorräder vom Band laufen. Dafür sucht KTM nun auch nach tatkräftiger Unterstützung.

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