Pierer Mobility-Aktie: In der Bringschuld!
Es war fest damit zu rechnen, dass Pierer Mobility für das erste Halbjahr keine Wunder wirken kann. Schließlich lag die Produktion bei der wichtigen Tochter KTM nach Insolvenz und Sanierung über viele Monate hinweg brach. Das Konzernergebnis konnte letztlich nur durch außerordentliche Gewinne angekurbelt werden, fiel ansonsten aber eher mau aus.
CEO Gottfried Neumeister bemühte sich dennoch darum, Optimismus zu verbreiten. Mit der Ende Juli wieder aufgenommenen Produktion werde der Blick nach vorn gerichtet und man arbeite konsequent daran, den "Aufschwung dauerhaft zu sichern". Das lässt zumindest erahnen, dass die Absatzzahlen im zweiten Halbjahr wieder anziehen könnten und die Talsohle als überwunden angesehen werden kann.
Pierer Mobility: Kein Ausbruch in Sicht
Die Anteilseigner haben aber noch ihre Probleme damit, sich auf den Optimismus einzulassen. Zwar kam es bei der Pierer Mobility-Aktie nach Zahlen nicht zu neuerlichen Einbrüchen. Versuche von Sprüngen in die entgegengesetzte Richtung wurden aber ebenfalls schnell wieder kassiert. Am Dienstagmorgen waren 16,82 Euro an der Wiener Börse zu bewundern, und das bei einer schon wieder dezent negativen Tendenz.
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