PIerer Mobility-Aktie: Besserung in Sicht!
Aufgrund der tiefgreifenden Sanierung der Tochter KTM AG war bei Pierer Mobility für das erste Halbjahr nicht mit Wundern zu rechnen. Dass keine Verluste verzeichnet werden mussten, war einzig einem Sanierungsgewinn in Höhe von 1,2 Milliarden Euro zu verdanken. Ansonsten gab es aber im Vergleich zum Vorjahr, wie erwartet, nur deutliche Rückgänge zu sehen.
Die Produktion stand bei KTM monatelang still, weshalb der Umsatz um 58 Prozent auf nur noch 425 Millionen Euor einbrach. Ebit und Ebtida konnten sich aus dem roten Bereich herausmanvörieren, was aber auf einmalige Sondereffekte zurückzuführen ist. Auf operativer Ebene rechnet Pierer Mobility in diesem Jahr noch nicht mit Gewinnen. Erst im Geschäftsjahr 2026 wird dies auf Ebitda-Ebene angestrebt. Ein Jahr später soll dies auch beim Ebit gelingen.
Pierer Mobility reduziert Schulden
Die Auslieferungszahlen von Motorrädern ging um 42 Proznt auf rund 85.000 zurück, wobei eine starke Nachfrage beim Partner Bajaj Auto das Ganze noch ein Stück weit rettete. Unverändert soll der Umsatz im laufenden Jahr deutlich unter jenem aus dem Vorjahr liegen, da die Produktion erst kürzlich wieder aufgenommen wurde.
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