Die Finanzmärkte haben PayPal derzeit fest im Blick – doch das Bild ist gespalten. Während einige Segmente des Zahlungsriesen kräftig wachsen, sorgen schwache Cashflows und eine unklare Marktrichtung für Verunsicherung. Ein klassischer Fall von Licht und Schatten.

Wachstum trifft auf Cashflow-Probleme

PayPal präsentierte zuletzt durchaus respektable Zahlen: Der Umsatz stieg um 5% auf 8,3 Milliarden Dollar, das Zahlungsvolumen legte um 6% auf 443,5 Milliarden Dollar zu. Doch die Freude darüber trübt ein massiver Einbruch beim freien Cashflow – ganze 49% weniger als im Vorjahr. Diese Diskrepanz zwischen Topline-Wachstum und nachlassender Profitabilität lässt Anleger zweifeln.

Markt bleibt gespalten

Die Signale aus dem Markt sind widersprüchlich: Während Kapital weiter in die Aktie fließt, deuten schwache technische Indikatoren auf anhaltende Risiken hin. Auch Analysten können sich nicht einigen – die Bewertungen reichen von "Strong Buy" bis "Underperform". Kein Wunder also, dass die Aktie seit Jahresanfang fast 30% an Wert verloren hat und weit unter ihren Höchstständen notiert.

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