Palatin könnte mit einem neuen oralen Wirkstoff gegen Fettleibigkeit den großen Durchbruch schaffen. Preklinische Daten zeigen vielversprechende Ergebnisse für den MC4R-Agonisten PL7737 – sogar im direkten Vergleich mit dem bekannten Tirzepatide. Doch kann das Biotech-Unternehmen diese frühen Erfolge in die klinische Phase übertragen?

Präklinsche Daten überzeugen

In Tiermodellen übertraf der orale Wirkstoff PL7737 die Wirkung von Tirzepatide als Monotherapie. Diese direkte Überlegenheit gegenüber einem etablierten Medikament macht die Daten besonders relevant für Investoren. Der nächste Schritt sind nun klinische Studien, die sowohl allgemeine Adipositas als auch seltene Formen der Erkrankung ins Visier nehmen.

Die entscheidende Frage bleibt: Lassen sich diese vielversprechenden tierexperimentellen Ergebnisse auf den Menschen übertragen? Die Antwort darauf wird Palatins Zukunft in diesem lukrativen Marktsegment bestimmen.

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Chancen im Milliardenmarkt

Die Ankündigung einer potenziellen oralen Therapie könnte den Markt aufmischen. Bisher dominieren injizierbare Wirkstoffe das Feld – ein orales Präparat würde einen klaren Komfortvorteil bieten. Das Interesse der Anleger ist entsprechend hoch, wie die jüngste Kursentwicklung zeigt.

Doch der Weg von präklinischen Daten bis zur Zulassung ist lang und kapitalintensiv. Palatin steht nun unter Beobachtung: Kann das Unternehmen die notwendigen Mittel für die kommenden klinischen Studien aufbringen und die Entwicklung erfolgreich vorantreiben? Der Adipositas-Markt belohnt Innovationen – aber nur, wenn sie auch beim Menschen wirken.

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