Die Datenanalyse-Firma Palantir sorgt erneut für Schlagzeilen – doch diesmal geht es nicht um Technologie, sondern um ihre engen Verbindungen zur US-Regierung. Während sich der Aktienkurs des umstrittenen Unternehmens weiterhin robust zeigt, werfen neue Enthüllungen Fragen auf: Wie tief sind die politischen Verflechtungen wirklich?

Machtpoker hinter den Kulissen

Aktuelle Finanzdokumente offenbaren, dass Stephen Miller, einflussreicher politischer Strategist, Anteile an Palantir hält. Ethik-Watchdogs schlagen Alarm, denn das Unternehmen sicherte sich in der Vergangenheit lukrative Aufträge von US-Einwanderungsbehörden. Gleichzeitig wurde Palantirs CTO in ein Innovationskorps der Armee berufen – ein weiteres Zeichen für die wachsende Symbiose zwischen dem Tech-Konzern und staatlichen Stellen.

Kontroverse wächst

Die Kritik wird lauter: Ehemalige Mitarbeiter werfen dem Unternehmen in einem offenen Brief vor, autoritäre Tendenzen zu normalisieren. Sie beanstanden insbesondere den Umgang mit Exekutivbefugnissen. Palantir kontert mit Verweis auf seine patriotische Mission und betont die Einhaltung bürgerlicher Freiheiten.

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Technisches Bild bleibt stark

Trotz der politischen Kontroversen zeigt die Aktie technisch weiter Stärke:

  • Zuletzt Gewinne an sieben von zehn Handelstagen
  • Seit Mai klare Aufwärtstendenz
  • Kaufsignale durch gleitende Durchschnitte

Die Frage bleibt: Kann Palantir seinen politischen Rückenwind in nachhaltiges Wachstum ummünzen – oder wird die zunehmende Kritik dem Kurs irgendwann die Luft abschnüren?

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