Palantir Aktie: Chaos total!
 
                                        Der KI-Gigant Palantir steckt in der Krise: Eine brisante Klage gegen ehemalige Mitarbeiter und öffentliche Kritik an CEO Alex Karp erschüttern das Unternehmen. Während die einen von Geheimnisverrat sprechen, zweifeln andere am politischen Kurs des Chefs. Kann sich die Aktie aus diesem Strudel befreien?
Ehemalige Ingenieure im Visier der Justiz
Palantir geht juristisch gegen eine Gruppe ehemaliger Ingenieure vor. Der Vorwurf wiegt schwer: Die Ex-Mitarbeiter sollen ein "Copycat"-KI-Startup gründen wollen – unter Verwendung von Geschäftsgeheimnissen und proprietären Informationen des Datenanalyse-Riesen. Die am 31. Oktober eingereichte Klage verdeutlicht, wie erbittert der Kampf um Talente und Technologie in der KI-Branche geworden ist.
Das Risiko für Palantir ist beträchtlich. Sollten tatsächlich Geschäftsgeheimnisse abgeflossen sein, könnte dies nicht nur rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen, sondern auch das Vertrauen von Kunden und Investoren erschüttern.
Interne Revolte gegen CEO Karp
Doch die Probleme kommen nicht nur von außen. Lisa Gordon, Leiterin der globalen Kommunikation bei Palantir, kritisierte öffentlich die politische Nähe von CEO Alex Karp zur Trump-Administration als "besorgniserregend". Ein derart offener Aufstand einer Führungskraft gegen den eigenen Chef ist ungewöhnlich und wirft Fragen zur internen Geschlossenheit auf.
Die Sorge: Wenn bereits Top-Manager öffentlich den Kurs des CEOs hinterfragen, könnten weitere Talente das Unternehmen verlassen – ein kritischer Faktor in der technikgetriebenen KI-Branche.
Regierungsaufträge als Rettungsanker?
Trotz der Turbulenzen bleibt Palantir ein wichtiger Partner der US-Regierung. Der Milliardenvertrag mit der US-Army über mehr als 10 Milliarden Dollar unterstreicht die strategische Bedeutung des Unternehmens. Doch die Frage bleibt: Können interne Konflikte und juristische Auseinandersetzungen diese Position gefährden?
Am 3. November stehen die Q3-Zahlen an – ein wichtiger Gradmesser dafür, ob sich die aktuellen Probleme bereits in den Geschäftszahlen niederschlagen.
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