Oxford Lane Capital sorgt bei einkommensorientierten Anlegern für Entsetzen. Der CLO-Spezialist reduziert seine Dividende um 11 Prozent und führt zusätzlich einen Aktiensplit durch – zwei Maßnahmen, die selten gute Nachrichten bedeuten. Doch was steckt wirklich hinter den drastischen Schritten des Managements?

Earnings reichen nicht mehr aus

Der Kern des Problems liegt in der schwachen Ertragskraft des Fonds. Das GAAP Net Investment Income des zweiten Quartals belief sich auf nur 0,16 Dollar je Aktie – ein Betrag, der die bisherige Dividendenhöhe nicht mehr decken konnte. Für einen Fonds, der sich auf regelmäßige Ausschüttungen spezialisiert hat, eine mehr als bedenkliche Entwicklung.

Die Reaktion des Managements ließ nicht lange auf sich warten: Neben der Dividendenkürzung für die letzten Monate 2025 kündigte Oxford Lane Capital einen umgekehrten Aktiensplit im Verhältnis 1:5 an. Eine Maßnahme, die oft als kosmetischer Eingriff zur Kursstabilisierung interpretiert wird.

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