Die Ernüchterung kam hart und schnell: Nach einer spektakulären Kursrally von über 500 Prozent in nur zwei Monaten ist bei Opendoor die große Katerstimmung eingekehrt. Was die Retail-Anleger in schwindelerregende Höhen getrieben hatte, wird nun von der Realität eingeholt. Schwache Prognosen und Führungschaos haben die Euphorie jäh beendet.

Prognose-Schock versetzt Märkten den Todesstoß

Die Zukunftsaussichten des PropTech-Unternehmens haben die Märkte regelrecht schockiert. Für das dritte Quartal peilt Opendoor Umsätze zwischen 800 und 875 Millionen Dollar an – ein Wert, der weit unter den Erwartungen der Analysten von 1,22 Milliarden Dollar liegt. Diese Diskrepanz ist so gravierend, dass sie alle positiven Signale aus dem abgelaufenen Quartal überschattet hat.

Dabei hatte das zweite Quartal durchaus Grund zur Hoffnung gegeben: Opendoor konnte nicht nur die Umsatzerwartungen übertreffen, sondern meldete auch den ersten Quartalsgewinn auf bereinigter EBITDA-Basis seit 2022. Doch die Märkte blicken eben nach vorn – und das, was sie dort sehen, gefällt ihnen ganz und gar nicht.

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