Der Immobilien-Tech-Konzern Opendoor hat seine Anleger in einen Kaufrausch versetzt – und das ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, an dem das Unternehmen schwächelnde Zahlen meldet und die Führungsetage wackelt. Ein Kurssprung von über 38% auf ein neues Jahreshoch lässt die Frage aufkommen: Haben die Märkte den Bezug zur Realität verloren?

Fed-Chef Powell als unerwarteter Hoffnungsträger

Ausgelöst wurde die Rally durch Jerome Powells Auftritt beim Jackson-Hole-Symposium. Seine Andeutungen möglicher Zinssenkungen sendeten Schockwellen durch die Finanzmärkte und katapultierten insbesondere zinssensitive Sektoren wie Immobilien-Technologie nach oben. Für Opendoor, dessen Geschäftsmodell stark von günstigen Finanzierungsbedingungen abhängt, wirkte diese Nachricht wie ein Turbo.

Die Märkte setzen offenbar darauf, dass niedrigere Zinsen den Immobilienmarkt wieder ankurbeln und Opendoors digitale Verkaufsplattform profitieren könnte. Doch diese Hoffnung steht im krassen Gegensatz zu dem, was das Unternehmen selbst prognostiziert.

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