Opendoor Aktie: Explosiver Rally folgt herbe Ernüchterung
Nach einem atemberaubenden Kursfeuerwerk erlebten Anleger am Freitag eine bittere Ernüchterung. Die Aktie des Immobilientechnologieunternehmens verlor 13 Prozent und gab damit einen großen Teil des 78-prozentigen Boomtages vom Donnerstag preis. Verantwortlich für die Achterbahnfahrt: ein radikaler Führungswechsel, der die Gründer zurück an die Spitze bringt.
Radikaler Kahlschlag: 85 Prozent der Belegschaft könnten gehen
Die initiale Euphorie wich schnell ernüchternder Realität, als neuer Chairman Keith Rabois in einem CNBC-Interview drastische Sparmaßnahmen ankündigte. Seine Aussage traf die Märkte wie ein Schock: Die aktuelle Belegschaft von 1.400 Mitarbeitern sei "aufgebläht" und müsse um bis zu 85 Prozent reduziert werden. Sollte Rabois diesen Plan umsetzen, blieben nur noch etwa 200 Beschäftigte übrig.
Diese radikale Kostensenkungsstrategie verdeutlicht den enormen Handlungsdruck, unter dem das Unternehmen steht. Doch kann ein derart massiver Personalabbau den erhofften Turnaround wirklich bringen?
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