Die OMV-Tochter Borealis überrascht mit einer strategischen Großinvestition: Über 100 Millionen Euro fließen in den Ausbau der Polymer-Produktion in Schwechat. Was steckt hinter diesem mutigen Schritt des österreichischen Energie- und Chemiekonzerns? Und könnte diese Investition der Startschuss für eine neue Wachstumsphase sein?

Schwechat wird zum Polymer-Hotspot

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Borealis, zu 75 Prozent im OMV-Besitz, pumpt mehr als 100 Millionen Euro in die Erweiterung ihrer Polymer-Compounding-Kapazitäten am österreichischen Standort Schwechat. Diese Investition ist weit mehr als nur eine Kapazitätserweiterung – sie markiert einen entscheidenden Baustein in OMVs Transformation zum integrierten nachhaltigen Chemie-, Kraftstoff- und Energieunternehmen.

Der Fokus liegt dabei auf dem lukrativen Polyolefin-Markt, wo Borealis bereits als einer der weltweit führenden Anbieter agiert. Mit der Expansion sollen Kunden in Schlüsselbereichen wie Konsumprodukte, Energie, Gesundheitswesen, Infrastruktur und Mobilität noch besser bedient werden.

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