Der AI-Chip-Giganten bekommt Gegenwind von unerwarteter Seite: Broadcom macht mit maßgeschneiderten Prozessoren Druck auf Nvidias Dominanz. Während die Tech-Welt noch über Nvidias jüngste Quartalszahlen diskutiert, warnt Citi-Analyst Atif Malik bereits vor einem 12-Milliarden-Dollar-Problem. Kann Nvidia seine Marktführerschaft gegen die wachsende Konkurrenz behaupten?

Broadcom schlägt mit 10-Milliarden-Order zu

Hinter den Kulissen bahnt sich ein Machtwechsel an: Broadcom hat einen Großauftrag über 10 Milliarden Dollar für seine XPU-Chips an Land gezogen. Diese maßgeschneiderten Prozessoren zielen direkt auf Nvidias Kerngeschäft ab – und finden immer mehr Abnehmer.

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Die großen Tech-Konzerne Google, Meta und Amazon setzen verstärkt auf eigene Chip-Lösungen statt auf Nvidias Standard-GPUs. Citi prognostiziert für das XPU-Segment ein Wachstum von 53 Prozent in 2026, während AI-GPUs nur um 34 Prozent zulegen dürfen.

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache:
• Nvidia kontrolliert noch über 85 Prozent des AI-Compute-Markts
• XPU-Markt wächst deutlich schneller als GPU-Segment
• Citi schätzt 12 Milliarden Dollar weniger GPU-Umsatz für 2026
• Allein Meta reduziert GPU-Nachfrage um 2 Milliarden Dollar

Quartalszahlen mit Schatten

Nvidias Q2-Ergebnisse zeigten die ersten Risse im Fundament. Zwar übertraf der Konzern mit 46,74 Milliarden Dollar Umsatz die Erwartungen, doch das wichtige Rechenzentrum-Geschäft enttäuschte bereits zum zweiten Mal in Folge. Mit 41,1 Milliarden Dollar verfehlte dieser Kernbereich die Analystenschätzungen.

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