Der Windturbinen-Hersteller Nordex steht vor einem Paradox: Solide operative Zahlen treffen auf wachsende politische Risiken. Während das Unternehmen mit starken Wachstumszahlen glänzt, könnte ausgerechnet seine Europa-Fokussierung zum Stolperstein werden. Wie lange kann der Titel noch gegen die regulatorischen Gegenwinde ankämpfen?

Europa – Fluch und Segen zugleich

Mit 87% aller Neuinstallationen im letzten Quartal ist Europa unbestritten der Wachstumsmotor für Nordex. Doch diese starke Heimatmarkt-Orientierung entwickelt sich zunehmend zum Klumpenrisiko:

  • Umsatzprognose 2025: 7,4 bis 7,9 Milliarden Euro
  • Weltweit installierte Leistung: Über 57 Gigawatt
  • Marktanteil Onshore: Führende Position in Europa

"Diese Zahlen zeigen eigentlich ein gesundes Unternehmen", analysiert ein Marktbeobachter. "Doch jede politische Unsicherheit in Brüssel oder den Mitgliedsstaaten trifft Nordex mit voller Wucht."

Politische Wolken am Horizont

Derzeit wird die Aktie zum Spielball regulatorischer Debatten. Positive Unternehmensmeldungen werden regelmäßig durch negative politische Signale neutralisiert. Besonders brisant:

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