Der einstige Vorzeigekonzern Nike steckt in der Krise. Während die Aktie seit Monaten unter Druck steht, kämpft das Unternehmen mit schwachen Verkäufen seiner Kult-Modelle und einem wachsenden Lagerproblem. Doch nicht alle Analysten haben die Hoffnung aufgegeben – was steckt hinter der aktuellen Strategie des Sportartikel-Giganten?

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Klassiker verlieren an Strahlkraft

Das Kernproblem: Nikes legendäre Schuhmodelle wie die Air Force 1 oder die Jordan-Serie finden immer weniger Abnehmer. Die Nachfrage nach diesen Lifestyle-Produkten ist spürbar eingebrochen, was zu einem unerwünschten Lagerüberhang führt. Die Folge? Höhere Rabatte, um die Ware loszuwerden – ein klarer Profit-Killer.

"Die aktuelle Marktsituation ist eindeutig rückläufig", heißt es aus Branchenkreisen. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die Aktie notiert rund 18% unter ihrem Jahreshoch und hat seit Jahresanfang über 7% verloren.

Strategische Neuausrichtung als Rettungsanker

Doch Nike geht in die Offensive. Das Management will den Fokus verstärkt auf Performance-Produkte legen und so den Weg für eine Rückkehr zum Wachstum ebnen. Geplant ist, den Anteil der klassischen Schuhmodelle am Gesamtgeschäft deutlich zu reduzieren – ein gewagter Schritt für ein Unternehmen, das jahrzehntelang von seinen Kult-Modellen lebte.

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