Die Wasserstoff-Branche steht unter Druck – und Nel ASA wird zum Sinnbild der Krise. Die jüngsten Quartalszahlen des norwegischen Elektrolyse-Spezialisten haben Investoren kalt erwischt: Umsatzeinbruch, wachsende Verluste und eine charttechnisch prekäre Lage. Doch gibt es noch Hoffnung für die einstige Hoffnungsträger-Aktie?

Zahlen-Schock lässt Anleger zittern

Die Bilanz für Q2 2025 liest sich wie ein Albtraum für Nel-Anhänger:

  • Umsatzrutsch um 48% auf nur noch 174 Mio. NOK
  • Nettoverluste ausgeweitet
  • Schwache Auftragseingänge

Diese Entwicklung hinterlässt Spuren – nicht nur in den Büchern, sondern auch an der Börse. Die Aktie kämpft seit Wochen mit einem klaren Abwärtstrend, trotz kurzer Stabilisierungsversuche.

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Charttechnisch auf Messers Schneide

Der technische Blick verrät: Nel ASA steht an einem kritischen Punkt:

  • Unterstützungszone hält bisher – ein Bruch würde massive Verkaufssignale auslösen
  • Widerstandsmarken bleiben unüberwindbar
  • RSI im neutralen Bereich (53,5) gibt keine klare Richtung vor

Ohne einen nachhaltigen Ausbruch nach oben bleibt die Aktie anfällig für weitere Rückschläge – besonders wenn die schwachen Fundamentaldaten weiter dominieren. Die Frage ist: Schafft Nel die Wende oder wird der Abwärtstrend zum Dauerzustand?

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