Die Wasserstoff-Hoffnung Nel ASA steckt in einer Abwärtsspirale – und ein Ende ist nicht in Sicht. Während die gesamte Branche mit strukturellen Problemen kämpft, schockte das Unternehmen zuletzt mit einem massiven Auftragseinbruch und enttäuschenden Quartalszahlen. Doch was treibt den Absturz wirklich an, und gibt es überhaupt noch Licht am Ende des Tunnels?

Fundamentale Baustellen

Das zweite Quartal 2025 wurde zum Albtraum für Nel-Investoren:

  • Umsatzeinbruch um 50%
  • Explodierende Verluste
  • Auftragseingang kollabiert um 74%

Der besonders schmerzhafte Punkt: Die Stornierung eines Großauftrags über 40 MW setzte ein fatales Signal. Gleichzeitig schrumpft der Auftragsbestand kontinuierlich – ein düsteres Omen für die künftige Auslastung.

Branche unter Druck

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Nel ist kein Einzelfall. Die gesamte Wasserstoffindustrie kämpft mit massiven Problemen:

  • Große Projekte stocken wegen Finanzierungsengpässen
  • Politische Ziele und Realität klaffen auseinander
  • Chinesische Konkurrenz drückt die Margen

Die Aktie spiegelt diese Herausforderungen deutlich wider. Seit dem 52-Wochen-Hoch vor einem Jahr hat sie fast 60% an Wert verloren – und findet trotz gelegentlicher Erholungsversuche kein nachhaltiges Boden.

Die große Frage bleibt: Kann Nel die Vertrauenskrise überwinden, oder wird der Abwärtstrend zum Dauerzustand? Angesichts der aktuellen Datenlage scheint Skepsis angebracht.

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