Die Wasserstoffaktie Nel ASA steckt in einer tiefen Krise. Nach einer Serie enttäuschender Unternehmensmeldungen und einem dramatischen Einbruch der Auftragseingänge kämpft der norwegische Spezialist um Glaubwürdigkeit – und die Aktie um die wichtige psychologische Marke von 0,20 Euro. Doch was bleibt von der einstigen Wachstumsstory übrig?

Schock für Anleger

Der jüngste Quartalsbericht traf Investoren wie ein Schlag: Die Auftragseingänge brachen um katastrophale 74 Prozent ein. Diese Entwicklung reißt ein Loch in die künftige Erlösbasis und stellt die bisherige Expansionserzählung des Unternehmens grundlegend infrage. Die Reaktion der Märkte ließ nicht lange auf sich warten – die Aktie stürzte ab.

Branche unter Druck

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Doch Nel ASA ist nicht allein mit seinen Problemen. Die gesamte Wasserstoffbranche durchläuft derzeit einen schmerzhaften Realitätscheck. Viele Projekte erweisen sich als wirtschaftlich nicht tragfähig, Investoren ziehen sich zurück. In diesem Umfeld hat es der einstige Hoffnungsträger besonders schwer – die Marktkapitalisierung von rund 385 Millionen Euro ist für viele institutionelle Anleger bereits zu unattraktiv.

Technisch angeschlagen

Charttechnisch zeigt die Aktie einen klaren Abwärtstrend. Die aktuelle Konsolidierung knapp über der 20-Cent-Marke wirkt fragil. Ohne neue positive Impulse – sei es durch überraschende Großaufträge oder eine deutliche Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen – könnte der nächste Tiefschlag folgen. Die Frage ist nicht ob, sondern wann die Marke fällt.

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