Der Wasserstoff-Pionier Nel ASA steckt in einer tiefen Krise – und die jüngsten Zahlen zeigen: Es wird noch schlimmer. Ein katastrophaler Einbruch bei Neubestellungen und enttäuschende Quartalszahlen haben die Aktie erneut in den freien Fall geschickt. Doch was steckt hinter dem Debakel?

Bestellkollapse schockt Anleger

Das Kernproblem ist so simpel wie verheerend: Nel ASA konnte im zweiten Quartal ganze 74 Prozent weniger neue Aufträge verbuchen als noch im Vorjahr. Dieser Einbruch der Order-Pipeline reißt ein Loch in die künftige Umsatzbasis – und stellt die gesamte Wachstumsstory des Unternehmens infrage.

"Das ist ein Alarmsignal erster Klasse", kommentiert ein Marktbeobachter. "Ohne neue Großaufträge fehlt einfach die Grundlage für eine stabile Geschäftsentwicklung." Die Reaktion der Anleger ließ nicht lange auf sich warten.

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Börse reagiert unerbittlich

Nach der Veröffentlichung der Zahlen ging es für die Aktie nur noch bergab:

  • Fast 7 Prozent Verlust allein am Freitag
  • Weitere Abwärtsbewegung zu Wochenbeginn
  • Deutliche Unterschreitung wichtiger technischer Unterstützungsniveaus

Die Verunsicherung ist greifbar – selbst im ohnehin angeschlagenen Wasserstoff-Sektor sticht Nel ASA mit seiner Schwäche deutlich hervor. Derzeit scheint kein Ende der Talfahrt in Sicht. Bleibt die Frage: Kann das Unternehmen die Notbremse ziehen, bevor kritische Marken fallen?

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