Das US-Verteidigungsministerium könnte bald Millionen von MP Materials-Aktien auf den Markt werfen. Eine entsprechende Registrierung bei der Börsenaufsicht hat bereits für erste Verkäufe gesorgt und wirft eine entscheidende Frage auf: Wie schwer wird dieser potenzielle Aktienüberhang den Kurs belasten?

Millionen-Paket beim Regulierer eingereicht

Am Freitag reichte MP Materials einen Prospekt-Nachtrag bei der Securities and Exchange Commission ein. Dieser registriert den möglichen Weiterverkauf von bis zu 24,5 Millionen Stammaktien im Namen des Verteidigungsministeriums. Dabei handelt es sich nicht um neue Aktien des Unternehmens selbst.

Das bedeutet: MP Materials würde bei einem Verkauf durch das DoD keinen Erlös erhalten. Die Einreichung erfüllt lediglich vertragliche Verpflichtungen und signalisiert nicht zwangsläufig eine unmittelbare Verkaufsabsicht des Ministeriums.

Anleger reagieren nervös

Der Markt hat die Nachricht negativ aufgenommen. Die Registrierung eines derart großen Aktienpakets schafft einen potenziellen Überhang – ein wichtiger Partner hat nun einen registrierten Weg, seine Position zu liquidieren.

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