Analysen zeigen Chancen für das Unternehmen trotz aktueller Kursschwankungen und technischer Schwäche bei gleichzeitigen Umsatzrückgängen im vierten Quartal 2024.


Die MicroStrategy-Aktie zeigt weiterhin eine volatile Entwicklung an den Börsen. Nach einem deutlichen Kursrückgang am Dienstag, bei dem die Papiere um beachtliche 11,41 Prozent einbrachen und bei 250,51 USD schlossen, konnte das Wertpapier am darauffolgenden Handelstag wieder etwas Boden gutmachen. Die wichtige Unterstützungsmarke von 275 USD wurde zuvor nach unten durchbrochen, was den Verkaufsdruck zunächst verstärkt hatte. Im weiteren Verlauf verzeichnete die Aktie jedoch einen erfreulichen Anstieg von 3,75 Prozent und wurde zeitweise mit 259,85 USD bewertet. Besonders bemerkenswert war der Handelsverlauf, bei dem das Tageshoch bei 252,50 USD lag, nachdem die Aktie zur Eröffnungsglocke bei 246,20 USD notiert hatte. Die technischen Indikatoren deuten jedoch auf eine anhaltende Schwächephase hin – sowohl die 20-Tage-Linie (319,78 USD) als auch die 50-Tage-Linie (345,86 USD) wurden deutlich unterschritten, was auf weitere Kursschwankungen hindeuten könnte.


Langfristige Perspektiven trotz Quartalsverlust

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Trotz der aktuellen Turbulenzen bietet die MicroStrategy-Aktie aus langfristiger Perspektive beachtliches Potenzial. Das 52-Wochen-Hoch liegt bei 542,85 USD, was einen theoretischen Spielraum von 115,11 Prozent nach oben bedeutet. Allerdings muss beachtet werden, dass das Unternehmen im letzten Quartal, das am 31. Dezember 2024 endete, einen Verlust von 3,03 USD je Aktie ausweisen musste. Im Vorjahresquartal waren noch 0,58 USD je Aktie erwirtschaftet worden. Gleichzeitig sank der Umsatz um 3,04 Prozent auf 120,70 Millionen USD. Für das Gesamtjahr 2025 rechnen Analysten mit einem Verlust von 0,385 USD je Aktie. Anleger sollten bei ihren Investmententscheidungen auch die allgemeine Marktschwäche im Kryptowährungssektor im Auge behalten, da diese erfahrungsgemäß Auswirkungen auf den Kursverlauf der MicroStrategy-Aktie haben kann.


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