Microsoft steht vor einem entscheidenden Quartalsbericht – und die jüngsten strategischen Anpassungen des Tech-Giganten zeigen: Das Unternehmen bereitet sich auf die nächste Phase des KI-Wettlaufs vor. Doch welche Signale senden die aktuellen Maßnahmen wirklich an die Märkte?

Personalabbau als Effizienzschub

Wie viele Tech-Konzerne strafft Microsoft seine Strukturen: 15.000 Stellen werden gestrichen, eine Reaktion auf die angespannte Konjunktur. Doch hinter den Kulissen geht es um mehr als Kostensenkung. Die freiwerdenden Ressourcen fließen direkt in die Zukunftsfelder des Unternehmens – allen voran die künstliche Intelligenz.

KI-Offensive nimmt Fahrt auf

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Microsoft setzt alles auf eine Karte: Die Entwicklung vorgefertigter KI-Agenten soll Kunden den Einstieg in die Technologie erleichtern. Spezialteams arbeiten bereits an maßgeschneiderten Lösungen für Unternehmen. Erste Erfolge zeigen sich – das SaaS-Agenten-Framework erzielte im letzten Quartal bereits 18 Millionen Dollar Umsatz. Doch der Wettkampf mit Google, Amazon und Co. bleibt erbittert.

Analysten sehen Potenzial nach oben

Die Märkte honorieren die Strategie: Stifel erhöhte jüngst das Kursziel auf 550 Dollar, getrieben von der positiven Entwicklung im Cloud-Sektor. Die Erwartungen an Azure sind hoch – könnte die Plattform die Prognosen übertreffen? Gleichzeitig beschäftigt ein Cyberangriff über SharePoint-Lecks die Investoren. Die Quartalszahlen am morgigen 30. Juli werden zeigen, ob Microsoft die Balance zwischen Wachstum und Risikomanagement halten kann.

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