Microsoft geht in die Offensive – und die Märkte honorieren es. Der Tech-Riese setzt Google mit einer aggressiven Strategie für seinen Edge-Browser unter Druck, während die Cloud- und KI-Sparte weiterhin Rekorde bricht. Doch kann der Browser-Push wirklich den Unterschied machen?

Machtpoker im Browser-Markt

Windows-Nutzer kennen das Phänomen: Beim Öffnen von Chrome erscheint plötzlich die Aufforderung, doch lieber auf Microsofts Edge zu wechseln. Der Konzern wirbt offensiv für seinen Browser als "sichere Alternative" – basierend auf derselben Technologie wie Chrome, aber mit dem "Vertrauensvorsprung von Microsoft". Diese gezielte Kampagne zeigt Wirkung und trägt aktuell zur positiven Stimmung bei der Aktie bei.

Zwar dominiert Chrome den Markt nach wie vor klar, doch Microsoft versucht geschickt, seine starke Position bei Betriebssystemen auszuspielen. Kritiker monieren zwar die aggressive Vorgehensweise, doch für Anleger zählt vor allem eines: Der Konzern zeigt erneut, dass er bereit ist, um jeden Nutzer zu kämpfen.

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