Microsoft geht aufs Ganze: Mit zwei kolossalen Investitionen von über 10 Milliarden Dollar will der Tech-Riese seine Dominanz im KI-Markt zementieren. Während die Konkurrenz noch plant, baut Microsoft bereits die Infrastruktur der Zukunft. Doch können diese Mega-Projekte den steigenden Erwartungen der Investoren gerecht werden?

Doppelschlag in zwei Kontinenten

Am Donnerstag verkündete Microsoft eine beispiellose Expansionsoffensive: 6,2 Milliarden Dollar fließen in ein KI-Rechenzentrum in Narvik, Norwegen – angetrieben von nachhaltiger Wasserkraft. Parallel dazu pumpt das Unternehmen weitere 4 Milliarden Dollar in eine zweite Anlage in Wisconsin, womit die Gesamtinvestition im US-Bundesstaat auf über 7 Milliarden Dollar anwächst.

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Das norwegische Projekt, eine Partnerschaft mit dem Joint Venture Aker-Nscale, soll bis zu 100.000 NVIDIA-GPUs beherbergen und bereits 2026 den Betrieb aufnehmen. Zeitgleich entsteht in Wisconsin das Rechenzentrum "Fairwater" – von Microsoft als das weltweit leistungsstärkste KI-Datenzentrum beworben.

Kampf um die KI-Infrastruktur

Diese Milliardeninvestitionen sind kein Zufall, sondern strategische Notwendigkeit. Die explodierende Nachfrage nach KI-Computing-Power treibt Microsofts erfolgreichstes Geschäftssegment Intelligent Cloud an. Das Unternehmen reagiert auf einen Markt, der förmlich nach mehr Rechenkapazität schreit.

Besonders clever: Die Fokussierung auf erneuerbare Energien. Während KI-Rechenzentren als Stromfresser gelten, positioniert sich Microsoft als nachhaltiger Vorreiter. Ein entscheidender Vorteil im Wettbewerb um umweltbewusste Großkunden.

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