Microsoft Aktie: Analyse der neuesten Tendenzen
Die Microsoft-Aktie verzeichnete am Nachmittag einen leichten Anstieg von 0,3 Prozent auf 392,32 USD im NASDAQ-Handel. Das Papier bewegte sich im Tagesverlauf zwischen einem Höchststand von 395,29 USD und dem aktuellen Kurs, der 19,37 Prozent unter dem 52-Wochen-Hoch von 468,33 USD liegt. Seit Jahresbeginn haben Microsoft-Aktionäre bereits eine Dividende von 3,00 USD erhalten, während Analysten für das laufende Jahr von einer Ausschüttung in Höhe von 3,27 USD ausgehen. Die durchschnittliche Kurszielprognose der Experten liegt mit 506,25 USD deutlich über dem aktuellen Kursniveau. Das letzte Quartalsergebnis, das Ende Januar vorgelegt wurde, zeigte ein Ergebnis je Aktie von 3,24 USD – eine Steigerung gegenüber dem Vorjahreswert von 2,94 USD. Auch der Umsatz konnte um beachtliche 12,27 Prozent auf 69,63 Milliarden USD gesteigert werden. Die nächsten Gewinn- und Umsatzzahlen für das dritte Quartal 2025 werden voraussichtlich Ende April veröffentlicht, wobei Analysten für das Gesamtjahr 2025 einen Gewinn von 13,15 USD je Aktie prognostizieren.
Wachsende Bedenken zur KI-Datenzentrenblase
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Im Fokus der Anleger stehen zunehmend kritische Stimmen zum rapiden Ausbau der KI-Infrastruktur. Insbesondere die enormen Investitionen in Datenzentren für künstliche Intelligenz werden skeptisch betrachtet. Branchenbeobachter warnen vor einer möglichen Überkapazität, da der Aufbau neuer Infrastruktur das tatsächliche Nachfragepotenzial für KI-Anwendungen deutlich übertreffen könnte. Diese Entwicklung betrifft besonders die großen Technologiekonzerne, die Milliardensummen in den KI-Sektor pumpen. Bereits im Februar gab es Berichte, dass der Redmonder Konzern einige Mietverträge für US-Datenzentrumskapazitäten storniert haben soll – ein Indiz dafür, dass möglicherweise eine Überversorgung mit Rechenleistung drohen könnte. Die Verlagerung des KI-Trends hin zur Inferenz, also der Generierung neuer Ausgaben durch ein trainiertes KI-Modell, könnte zudem den Verarbeitungsbedarf reduzieren, insbesondere wenn KI-Modelle weiter reifen.
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