Der ehemalige Reiseveranstalter Red Planet Japan – heute Metaplanet – verfolgt unbeirrt seine aggressive Bitcoin-Strategie. Doch trotz weiterer Aufstockung der Kryptobestände reagieren die Märkte mit klarer Ablehnung. Die Aktie zeigt sich deutlich unter Druck.

Ungebremste Bitcoin-Käufe

Metaplanet hat erneut kräftig in Bitcoin investiert und weitere 463 BTC im Wert von rund 53,7 Millionen Dollar gekauft. Damit hält das Unternehmen nun insgesamt 17.595 BTC – ein beträchtliches Portfolio mit hohen unrealisierten Gewinnen.

Doch die Bilanz wird damit immer abhängiger vom volatilen Kryptomarkt. Als größter Unternehmenshalter Asiens setzt Metaplanet alles auf eine Karte – doch die Aktionäre zeigen sich zunehmend nervös.

Anzeige

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Red Planet Japan?

Märkte signalisieren Misstrauen

Die Reaktion der Anleger fällt eindeutig aus: Die Aktie verlor im letzten Monat über 36% an Wert. Ein paradoxes Bild – immerhin steht das Papier seit Jahresbeginn noch immer mit 175-185% im Plus.

Doch der aktuelle Abwärtstrend spricht Bände: Die konsequenten Bitcoin-Käufe stören die Investoren offenbar mehr, als sie begeistern. Die Skepsis gegenüber der risikoreichen Strategie scheint zu überwiegen. Bleibt die Frage: Wann kehrt das Vertrauen zurück – oder eskaliert die Talfahrt weiter?

Red Planet Japan-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Red Planet Japan-Analyse vom 6. August liefert die Antwort:

Die neusten Red Planet Japan-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Red Planet Japan-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 6. August erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Red Planet Japan: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...