Die Merck-Aktie steckt in einer gefährlichen Abwärtsspirale. Gleich zwei große Analysehäuser haben innerhalb kürzester Zeit die Daumenschrauben angezogen – und sehen den Dauerkrisenherd im Elektronikgeschäft als Hauptgrund für die massive Entwertung. Droht dem DAX-Konzern jetzt der langfristige Vertrauensverlust?

Bernstein zieht die Notbremse – Kursziel rutscht auf 138 Euro

Das US-Analysehaus Bernstein Research hat soeben reagiert: Das Kursziel für Merck wird von 147 auf 138 Euro gesenkt. Zwar bleibt die Einstufung bei "Market-Perform", doch die Botschaft ist eindeutig. Die Analysten machen die enttäuschende Erholung im Halbleitergeschäft für den Pessimismus verantwortlich.

Dieser Bereich, eigentlich eine tragende Säule im Electronics-Geschäft, entwickelt sich zur echten Achillesferse. Die Anpassung folgt direkt auf die schwachen Quartalszahlen und die bereits korrigierte Jahresprognose des Unternehmens.

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