Mercedes-Benz Aktie: Sprinter-Aus erschüttert Investoren
Mercedes-Benz schockt mit einer drastischen Entscheidung: Das Werk Ludwigsfelde wird die Sprinter-Produktion bis Ende 2029 komplett einstellen. 2.000 Arbeitsplätze stehen auf der Kippe, während der Konzern seine Van-Strategie radikal umbaut. Steckt hinter diesem schmerzhaften Schritt ein cleverer Schachzug oder droht Mercedes-Benz im Van-Geschäft den Anschluss zu verlieren?
Drastischer Kahlschlag in Brandenburg
Die Pläne sind konkret und unumkehrbar: Mercedes-Benz beendet die Serienproduktion der Sprinter-Modelle am brandenburgischen Standort Ludwigsfelte bis Ende 2029. Betroffen sind sowohl die klassischen Sprinter als auch die E-Sprinter-Varianten. Das Brandenburger Wirtschaftsministerium bestätigte bereits die geplante Verlagerung der E-Sprinter-Produktion nach Polen.
Die bittere Realität für die Belegschaft: Zwar gibt es eine Arbeitsplatzgarantie bis Dezember 2029, doch was danach kommt, bleibt völlig offen. Eine Lösung, die 2.000 Beschäftigte bei gleichbleibendem Niveau auffängt, existiert schlichtweg nicht.
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