Die Manz AG stürzt heute um über 10% ab – ein klarer Warnschuss für Anleger. Auslöser: eine korrigierte Stimmrechtsmitteilung, die Unsicherheit über die Eigentümerstruktur schürt.

Stimmrechts-Wirrwarr enthüllt interne Machtverschiebung

Am 20. Juni korrigierte der Hightech-Maschinenbauer eine Mitteilung vom 17. Juni – mit brisanten Details: Die SHANGHAI ELECTRIC NEWAGE COMPANY LIMITED hält nun mittelbar 14,86% der Stimmrechte. Der Clou:

  • Transaktion am 3. Juni: Shanghai Electric Newage erwarb 100% der Shanghai Electric Germany Holding GmbH
  • Konsequenz: 14,86% der Manz-Stimmrechte wechseln indirekt den Besitzer
  • Fehlerhafte Erstmeldung: Die zuvor genannte SHANGHAI ELECTRIC HONGKONG CO. LIMITED hält keine Anteile mehr

Diese interne Umstrukturierung innerhalb des Shanghai-Electric-Konzerns wirft Fragen auf: Warum die Verschiebung? Steht ein strategischer Kurswechsel bevor?

Börse reagiert mit Panikverkäufen

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Die Aktie bricht heute auf 0,2843 Euro ein (-10,03%) – ein klares Votum der Anleger. Der Titel zeigt sich extrem sensibel für Unsicherheiten in der Aktionärsstruktur.

Technisches Bild: Der Abwärtstrend beschleunigt sich. Die psychologisch wichtige 30-Cent-Marke ist gerissen – ein weiteres Alarmzeichen für Shortseller und nervöse Investoren.

Kann der Titel sich stabilisieren? Die nächsten Handelstage werden zeigen, ob institutionelle Anleger die Schwäche als Einstiegschance werten oder weiteres Kapital abziehen.

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