Der seltene Erden-Produzent Lynas liefert eine Bilanzvorlage der erschreckenden Art. Statt der erhofften Erholung meldet das Unternehmen einen spektakulären Gewinneinbruch von 90 Prozent – und zwingt seine Aktionäre nun zu einer Notfall-Kapitalerhöhung. Steht der einstige Marktliebling vor einer strategischen Zerreißprobe?

Gewinnimplosion sorgt für rote Zahlen

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Der Nettogewinn nach Steuern brach im Geschäftsjahr 2025 auf nur noch 8 Millionen Australische Dollar ein. Verglichen mit den 84,5 Millionen Dollar des Vorjahres bedeutet dies eine verheerende Entwicklung, die selbst die pessimistischsten Analystenschätzungen von rund 30,4 Millionen Dollar deutlich unterschreitet.

Verantwortlich für diesen Absturz sind massive operative Belastungen. Die milliardenschweren Expansionsprojekte in Kalgoorlie und Mt Weld schlagen mit deutlich höheren Abschreibungskosten zu Buche. Was langfristig das Wachstum sichern soll, wird kurzfristig zur finanziellen Hypothek.

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