Während der gesamte Luxusgütersektor mit Absatzschwäche kämpft und die LVMH-Aktie seit ihrem Allzeithoch 2023 fast die Hälfte ihres Wertes verloren hat, setzt eine Großbank jetzt auf die Wende. HSBC bekräftigt nicht nur ihre Kaufempfehlung - sie sieht bereits erste Anzeichen für eine Erholung. Doch kann ein einzelner Analystenkommentar den Abwärtstrend wirklich stoppen?

Düstere Ausgangslage mit einem Hoffnungsschimmer

Die Herausforderungen für den Luxusgüterriesen sind gewaltig: inflationsmüde Kunden, die sich bei hochpreisigen Produkten zurückhalten, und ein Börsenwert, der sich seit 2023 halbiert hat. Inmitten dieser düsteren Lage positioniert sich HSBC als optimistische Stimme.

Die Bank behält nicht nur ihr "Buy"-Rating bei, sondern erwartet eine schrittweise Verbesserung des Geschäfts. Als entscheidenden Wendepunkt sehen die Analysten den kommenden Geschäftsbericht für das dritte Quartal Mitte Oktober. Dieser könnte nach 18 Monaten schwächeren Wachstums erstmals wieder positive Signale senden.

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