Während LVMH mit schwierigen Marktbedingungen in Asien kämpft, eröffnet eine spektakuläre Nachricht aus Italien völlig neue strategische Perspektiven. Das Vermächtnis des verstorbenen Modeschöpfers Giorgio Armani könnte das Kräfteverhältnis im Luxusgütersektor neu ordnen.

Armanis Imperium zu verkaufen?

Eine monumentale Gelegenheit bahnt sich für den französischen Luxusgiganten an. Giorgio Armani hat testamentarisch verfügt, dass die Stiftung seines Modeimperiums innerhalb von 18 Monaten eine 15-Prozent-Beteiligung veräußern soll. Weitere 30 bis 55 Prozent sollen anschließend entweder verkauft oder an die Börse gebracht werden.

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Das Besondere: LVMH wurde ausdrücklich als prioritärer Interessent benannt. Damit steht einem der legendärsten italienischen Modehäuser ein historischer Eigentümerwechsel bevor – und LVMH könnte dabei die Schlüsselrolle zukommen.

Amerikanische Konkurrenz drängt in Asien

Doch während die Armani-Chance langfristig strahlt, kämpft LVMH aktuell mit spürbaren Marktherausforderungen. In Schlüsselmärkten wie Südkorea und China verlieren europäische Luxusmarken zugunsten amerikanischer Konkurrenten an Boden.

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