Giorgio Armanis Testament enthüllt eine brisante Nachfolgeplanung: LVMH steht als bevorzugter Käufer für Anteile des italienischen Modehauses auf der Liste. Diese Enthüllung löste intensive Übernahmespekulationen aus und katapultierte die Aktie des französischen Luxuskonzerns ins Rampenlicht.

Strategische Bombe mit Zündschnur

Das Testament des Modezaren skizziert einen strukturierten Verkaufsplan für das Armani-Imperium. Die Erben müssen innerhalb von 18 Monaten zunächst 15% der Anteile veräußern. Anschließend besteht die Option, diesen Anteil über die nächsten drei bis fünf Jahre auf bis zu 54,9% auszuweiten.

Neben L'Oréal und EssilorLuxottica wird LVMH explizit als bevorzugter Partner genannt. Damit eröffnet sich dem französischen Luxusriesen die Chance, eine der letzten großen unabhängigen Marken der Branche zu übernehmen.

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