LVMH Aktie: Analysten-Chaos verunsichert Anleger
 
                                        Ein Tag, drei Banken, drei verschiedene Meinungen – und die LVMH-Aktie als Leidtragende. Während HSBC noch vor wenigen Tagen optimistisch auf eine Trendwende im Luxussektor setzte, torpedierten JPMorgan und Jefferies gestern diese Hoffnung mit skeptischen Einschätzungen. Das Resultat: Ein Kursrutsch von knapp 4 Prozent und ratlose Anleger. Doch wer hat Recht in diesem Analystenstreit?
Doppelschlag am Donnerstag schockt die Börse
Der Handelstag begann bereits mit einem Dämpfer. JPMorgan-Analystin Chiara Battistini bekräftigte ihre neutrale Haltung zur LVMH-Aktie und verwies auf die anhaltende Volatilität im Luxussektor. Klare Signale für eine Trendwende? Fehlanzeige.
Kurz darauf der nächste Dämpfer: Jefferies hob zwar das Kursziel von 450 auf 470 Euro an – doch Analyst James Grzinic blieb bei seiner "Hold"-Empfehlung. Sein Argument: Trotz leichter Besserung im dritten Quartal liegen seine mittelfristigen Schätzungen weiterhin unter dem Marktkonsens.
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