Die Logitech-Aktie verzeichnete einen schwachen Monat März und schloss am vergangenen Freitag mit einem Kurs von 77,56 CHF, was einem Monatsverlust von beachtlichen 12,26 Prozent entspricht. Allein in der letzten Handelswoche büßte das Papier des Schweizer Peripheriegeräte-Herstellers 4,10 Prozent ein. Besonders bemerkenswert ist der deutliche Abstand zum 52-Wochen-Hoch von 94,36 CHF, das erst Mitte Februar 2025 erreicht wurde – aktuell notiert die Aktie knapp 18 Prozent unter diesem Niveau. Trotz der jüngsten Schwächephase liegt die Aktie mit einem Plus von 3,61 Prozent seit Jahresbeginn immer noch im positiven Bereich und hält einen komfortablen Abstand von über 14 Prozent zum 52-Wochen-Tief vom November 2024.


Performance unter Erwartungen trotz solider Fundamentaldaten

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Die aktuelle Zurückhaltung der Anleger steht im Kontrast zu den überwiegend positiven fundamentalen Kennzahlen des Unternehmens. Die finanzielle Situation von Logitech gilt als hervorragend, was dem Unternehmen beträchtlichen Spielraum für Investitionen verschafft. Beachtlich ist auch die zweigeteilte Einschätzung der Analysten: Von elf beobachtenden Experten empfehlen nur zwei den Kauf der Aktie, während sieben zum Halten raten und zwei sogar eine Underperform-Bewertung aussprechen. Das durchschnittliche Kursziel von umgerechnet etwa 90 Euro deutet jedoch auf ein Aufwärtspotenzial von rund 10,5 Prozent hin. Als Schwachpunkte werden vor allem die verhältnismäßig hohe Bewertung mit einem KGV von 19,42 für 2025 sowie die relativ geringe Dividendenrendite angeführt. Positiv hervorzuheben ist das ausgezeichnete ESG-Rating (MSCI: AAA), das Logitechs Nachhaltigkeitsbemühungen unterstreicht.


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