Drohnen über Polen – und plötzlich explodiert die Leonardo-Aktie. Was zunächst wie ein isolierter Zwischenfall aussah, entwickelt sich zum Katalysator für den gesamten Rüstungssektor. Können geopolitische Spannungen den italienischen Konzern dauerhaft beflügeln?

Drohnen-Vorfall löst Kursexplosion aus

Zwischen dem 9. und 10. September drangen russische Drohnen in den polnischen Luftraum ein – ein Ereignis, das die Märkte in Aufruhr versetzte. Die Folge: Rüstungsaktien schossen durch die Decke, allen voran Leonardo. Der italienische Luft- und Raumfahrtkonzern profitiert dabei von seiner strategischen Position als europäischer Verteidigungsausrüster.

Die Reaktion der Investoren war eindeutig: Binnen nur zwei Handelstagen kletterte die Aktie um beeindruckende 7 Prozent nach oben. Am 11. September schloss das Papier bei 49,79 Euro – ein Tagesplus von 2,87 Prozent.

Europa rüstet auf – Leonardo im Fokus

Der Vorfall verdeutlicht eine größere Entwicklung: Die Instabilität in Osteuropa zwingt Europa zum Umdenken bei der Verteidigungspolitik. Unternehmen wie Leonardo, die Schlüsseltechnologien für die nationale Sicherheit liefern, stehen plötzlich im Rampenlicht.

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