Ein Vorstandsmitglied greift tief in die Tasche und kauft massiv eigene Aktien. In unsicheren Zeiten setzt Christian Skilich ein klares Zeichen – und bringt die Lenzing-Aktie zurück ins Rampenlicht. Steht der Faserhersteller vor einer entscheidenden Wende?

Vorstand setzt 50.000 Euro Eigenkapital aufs Spiel

Christian Skilich, Mitglied des Vorstands, hat nicht kleinlich agiert: 1.900 Lenzing-Aktien hat er sich einverleibt. Bei einem aktuellen Kurs von rund 27 Euro bedeutet das: Knapp 50.000 Euro privates Kapital fließen in das Unternehmen, das er mitführt.

Das Besondere: Directors' Dealings dieser Größenordnung gelten nicht als nette Geste, sondern als handfeste Wette. Sie zeigen, dass die Führungsetage bereit ist, mit eigenem Geld für den Kurs zu bürgen. Ein schwaches Signal sieht anders aus.

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